Rainhard Fendrich spielt 2022 mit Orchester vor Schönbrunn
0
Gerade erst hat er seine mehrfach verschobene "Starkregen"-Tournee begonnen, schon dürfen sich Fans von Rainhard Fendrich auf das nächste Highlight freuen: Der Musiker wird am 3. Juli 2022 ein Konzert im Ehrenhof von Schloss Schönbrunn geben. Begleitet wird er dabei von einem Symphonie-Orchester unter der Leitung von Christian Kolonovits. Tickets für das Event sind laut Aussendung des Veranstalters ab sofort erhältlich.
Zusammenfassung
Gerade erst hat er seine mehrfach verschobene "Starkregen"-Tournee begonnen, schon dürfen sich Fans von Rainhard Fendrich auf das nächste Highlight freuen: Der Musiker wird am 3. Juli 2022 ein Konzert im Ehrenhof von Schloss Schönbrunn geben.
Mehr aus Entertainment
Der Schauspieler Fritz Wepper, unter anderem bekannt aus der Serie "Derrick", ist im Alter von 82 Jahren gestorben.
Der deutsche Schauspieler Fritz Wepper ist tot. Das berichtete die "Bild"-Zeitung am Montag unter Berufung auf die Ehefrau des TV-Lieblings. "Fritz ist friedlich eingeschlafen", zitierte das Blatt die 49-Jährige. Der gebürtige Münchner starb demnach am Montag im Alter von 82 Jahren.
Rasende Standing Ovations hat es in der Wiener Staatsoper bei der Ballett-Premiere am Sonntagabend für Ketevan Papava und Timoor Afshar als formschönes Liebespaar in "Die Kameliendame" gegeben. Beim Auftritt von Star-Choreograf John Neumeier brach das Haus am Ring dann in Jubel aus. Nur einige ausgewählte Compagnien können seine hochemotionale "Kameliendame" zu ihrem Repertoire zählen. Nun gehört auch das Wiener Staatsballett dazu. Schön so!
Am Palmsonntag, während sich die Welt in einer Spirale der Gewalt befindet und die Kulturwelt um den Pianisten Maurizio Pollini trauert, hat Riccardo Muti in Rom ein Konzert in Gedenken an die 335 Opfer des SS-Massakers in den Ardeatinischen Höhlen dirigiert. In der Sala Santa Cecilia des Auditoriums Parco della musica wurde Franz Schuberts "Die Unvollendete" aufgeführt.
Die Osterfestspiele Salzbug fokussieren sich in diesem Jahr programmatisch auf italienische Musik. Zusammen mit dem Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia entführte Antonio Pappano am Sonntagabend das begeisterte Publikum auf eine zweistündige musikalische Reise in unbekanntere Ecken Italiens.
Die britische Prinzessin Kate machte am Freitag ihre Krebserkrankung öffentlich. Im Vorfeld war über das Verschwinden der Prinzessin auf Social Media wild spekuliert worden. Nun macht sich auf den Plattformen Reue breit. In Großbritannien führt man nun eine Debatte über die Privatsphäre der Royals.
Der deutsche Regisseur Volker Schlöndorff ("Die Blechtrommel") plant einen Film über den italienischen Komponisten Antonio Vivaldi. "Die Musik, die wir heute in jedem Aufzug hören, die ist überhaupt 200 Jahre lang verschollen gewesen", sagte Schlöndorff der Deutschen Presse-Agentur. Der Spielfilm nach dem Buch "Vivaldi und seine Töchter" von Peter Schneider solle sich einem wenig bekannten Aspekt im Leben des Komponisten von Stücken wie "Vier Jahreszeiten" widmen.
Vor zwei Monaten ist das Jahr der Europäischen Kulturhauptstadt Bad Ischl - Salzkammergut 2024 (SKG 2024) mit einem stimmungsvollen Opening eingeläutet worden. Dissonanzen einiger Empörter wegen des nackten "Pudertanzes", einer inklusiven Performance zu tradierten Körperidealen von Doris Uhlich, hallen nach, die internationale Resonanz zur Eröffnung war positiv. Während seit dem Start durchaus Hoppalas publik wurden, zeigt sich Intendantin Elisabeth Schweeger zufrieden.
Der ungarische Komponist und Dirigent Peter Eötvös ist tot. Er starb heute, Sonntag, früh im Alter von 80 Jahren in Budapest, teilte der Musikverlag Schott Music unter Berufung auf die Familie des Künstlers mit. Mit Eötvös "verliert die Musikwelt einen der meistgespielten Opernkomponisten unserer Zeit", heißt es in der Mitteilung.
Ein pechschwarzes Haus, eine einsame Parkbank und viel leerer Raum: In ihrer Inszenierung von Ödön von Horváths "Die Unbekannte aus der Seine" verwandelt die deutsche Regisseurin Anna Bergmann die Volkstheaterbühne in eine Art Mausoleum der gerade noch Lebenden - und eines Tötenden. Denn die dem Stück seinen Namen gebende Wasserleiche ist hier keine Selbstmörderin, sondern Opfer eines Femizids. Ein beklemmender Abend, der das Genre der Komödie weit hinter sich lässt.
Konzertfilme im Kino boomen. Taylor Swift, Beyoncé, Metallica, Billie Eilish, David Garrett, Electric Callboy und viele andere mehr flimmerten mit ihren Shows schon über die Leinwand. Somit ist auch der Griff in die Mottenkiste legitim, der uns ein Wiedersehen mit den Beatles, mit Queen oder ab Donnerstag mit den Talking Heads beschert - in diesem Fall mit einer ganz besonderen Preziose. Die Wiederbelebung ihres Kultwerks "Stop Making Sense" macht durchaus Sinn. Und Spaß.
Mit einem offiziellen Festakt und einem Festkonzert der Wiener Philharmoniker unter Zubin Mehta hat das 50-Jahr-Jubiläum des Brucknerhauses Linz am Samstag seinen Höhepunkt und Abschluss erreicht. Bevor - wie auf den Tag genau vor 50 Jahren - Anton Bruckners 7. Sinfonie erklang, stellten sich Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft als Gratulanten ein. Allen voran Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der per Videobotschaft zugeschaltet wurde.