APA/APA (dpa)/Uwe Zucchi

Peter Weck lässt die Dinge auf sich zukommen

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Der österreichische Schauspieler Peter Weck hat in seinem Leben nach eigener Darstellung wenig geplant. In einem Interview für das Wochenendmagazin der VRM-Zeitungen ("Allgemeine Zeitung", "Wiesbadener Kurier", "Darmstädter Echo") sagte der er: "Nein, ich habe mir nie vorgenommen, etwas zu machen, es ist mir durch meine Arbeit vieles entgegengekommen."

Der österreichische Schauspieler Peter Weck hat in seinem Leben nach eigener Darstellung wenig geplant. In einem Interview für das Wochenendmagazin der VRM-Zeitungen ("Allgemeine Zeitung", "Wiesbadener Kurier", "Darmstädter Echo") sagte der er: "Nein, ich habe mir nie vorgenommen, etwas zu machen, es ist mir durch meine Arbeit vieles entgegengekommen."

"Manchmal habe ich geträumt, und vieles ist dann auch passiert", sagte Weck. Zur Schauspielerei kam der 89-Jährige ("Sissi" und "Ich heirate eine Familie") nach einem längeren Aufenthalt im Krankenhaus. In einer Runde mit Studenten habe er davon erzählt und die Figuren aus der Klinik vorgespielt. "Die Leute haben sich gekugelt vor Lachen und sind nicht mehr tanzen gegangen. Nach einiger Zeit haben sie mich gefragt, was ich bin. Darauf habe ich gesagt: 'Das weiß ich nicht.' Und da hat einer gesagt: 'Werden Sie doch Schauspieler!'"

ribbon Zusammenfassung
  • Der österreichische Schauspieler Peter Weck hat in seinem Leben nach eigener Darstellung wenig geplant.
  • In einem Interview für das Wochenendmagazin der VRM-Zeitungen sagte der er: "Nein, ich habe mir nie vorgenommen, etwas zu machen, es ist mir durch meine Arbeit vieles entgegengekommen."
  • "Manchmal habe ich geträumt, und vieles ist dann auch passiert", sagte Weck.

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