Opernfestival "Bayreuth Baroque" feierte Premiere

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Tosender Applaus trotz Corona-Pandemie bei der Premiere des Festivals "Bayreuth Baroque": Die Neuinszenierung der Oper "Carlo il Calvo" unter Leitung des österreichischen Countertenors Max Emanuel Cencic begeisterte das Publikum in Bayreuth. Die Oper von Nicola Antonio Porpora über einen Erbschaftsstreit wurde am Donnerstagabend nach fast 300 Jahren wieder auf die Bühne gebracht.

Tosender Applaus trotz Corona-Pandemie bei der Premiere des Festivals "Bayreuth Baroque": Die Neuinszenierung der Oper "Carlo il Calvo" unter Leitung des österreichischen Countertenors Max Emanuel Cencic begeisterte das Publikum in Bayreuth. Die Oper von Nicola Antonio Porpora über einen Erbschaftsstreit wurde am Donnerstagabend nach fast 300 Jahren wieder auf die Bühne gebracht.

Cencic, der in der Rolle eines herrschsüchtigen Tyranns selbst zum ersten Mal seit Beginn der Krise auf der Bühne stand, inszenierte die Barockoper an einem einzigartigen Originalschauplatz. Das Markgräfliche Opernhaus ist eine der wenigen, noch erhaltenen Theaterbauten aus dem 18. Jahrhundert in Europa und zählt zum Unesco-Weltkulturerbe. Noch bis zum 13. September sind zwei Opern und mehrere Konzerte dort zu sehen - alle aus der Entstehungszeit des Barock-Juwels.

ribbon Zusammenfassung
  • Tosender Applaus trotz Corona-Pandemie bei der Premiere des Festivals "Bayreuth Baroque": Die Neuinszenierung der Oper "Carlo il Calvo" unter Leitung des österreichischen Countertenors Max Emanuel Cencic begeisterte das Publikum in Bayreuth.
  • Die Oper von Nicola Antonio Porpora über einen Erbschaftsstreit wurde am Donnerstagabend nach fast 300 Jahren wieder auf die Bühne gebracht.

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