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Österreichischer Büchereipreis geht in vier Bundesländer

28. Nov. 2025 · Lesedauer 1 min

Der vom Büchereiverband Österreichs (BVÖ) und dem Kulturministerium vergebene Österreichische Büchereipreis geht jährlich an fünf öffentliche Bibliotheken: Ausgezeichnet werden heuer die Bücherei Kraubath an der Mur (Steiermark), die Stadtbücherei Lienz (Tirol), die Bücherei Pottendorf (Niederösterreich), die Öffentliche Bibliothek Reichenthal (Oberösterreich) und die Bücherei html5-dom-document-internal-entity1-amp-end Spielothek Telfs (Tirol).

"In den österreichischen Büchereien wird Wissen lebendig und Gemeinschaft kann entstehen", wird Kulturminister und Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ) in einer Aussendung vom Freitag zitiert. "Mit dem Büchereipreis werden öffentliche Bibliotheken ausgezeichnet, die Außergewöhnliches leisten – trotz der begrenzten Mittel, die ihnen zur Verfügung stehen", so BVÖ-Vorstandsvorsitzende Marie Therese Stampfl.

Der Österreichische Büchereipreis zielt darauf ab, die gesellschaftlich bedeutsame Arbeit der öffentlichen Büchereien in Österreich zu würdigen sowie vorbildliche und innovative Bibliotheksarbeit auszuzeichnen. Das Preisgeld pro Bücherei beträgt 10.000 Euro.

Zusammenfassung
  • Der Österreichische Büchereipreis 2024 geht an fünf öffentliche Bibliotheken in den Bundesländern Steiermark, Tirol, Niederösterreich und Oberösterreich.
  • Jede der ausgezeichneten Büchereien erhält ein Preisgeld von 10.000 Euro, um ihre innovative und gesellschaftlich bedeutsame Arbeit zu würdigen.
  • Kulturminister Andreas Babler und BVÖ-Vorstandsvorsitzende Marie Therese Stampfl betonen die Rolle der Bibliotheken als Orte lebendigen Wissens und außergewöhnlicher Leistungen trotz begrenzter Mittel.