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Liszt Festival Raiding mit neuem Barock-Jazz-Event

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Das Liszt Festival Raiding startet am 19. und 20. März mit einem neuen Format - einem Barock-Jazz-Festival - in die Saison. An zwei Konzertabenden werden die Gemeinsamkeiten der beiden Musikrichtungen hervorgehoben, die historisch immerhin fast 300 Jahre auseinanderliegen. Auf der Bühne des Festivals sollen sie nach Angaben des Veranstalters von den Komponisten Roland Batik und Gerald Preinfalk vereint werden.

Im Zentrum der Veranstaltung steht laut dem Liszt Festival die Improvisation, die sowohl im Jazz als auch im Barock eine zentrale Rolle spiele. Den Auftakt zum Festival machen am 19. März die "Vier Jahreszeiten" von Antonio Vivaldi. In einer Überarbeitung von Preinfalk wechseln sich Jazz-Variationen und die traditionelle Klangfarbe des Barock ab - und ergeben "Vivaldi in neuen Kleidern", wie Preinfalk betont.

Am 20. März wird bei einer Matinee der 70. Geburtstag von Batik gefeiert, der ein Programm zusammengestellt hat, das seine "österreichische Jazzsprache" widerspiegeln soll, heißt es. Solo- und Duo-Stücke am Klavier sind dabei ebenso zu hören wie klassische Jazz-Trio-Arrangements und Quartette.

Das Barock-Jazz-Festival ist die erste zusätzliche Veranstaltungsreihe des Liszt Festivals auf dem Weg zu einer Ganzjahresdestination. Heuer sind noch zwei weitere neue Konzertmodule geplant: ein Oster-Festival im April und ein Advent-Festival mit Family Concerts im Dezember.

(S E R V I C E - www.lisztfestival.at)

ribbon Zusammenfassung
  • Das Liszt Festival Raiding startet am 19. und 20. März mit einem neuen Format - einem Barock-Jazz-Festival - in die Saison.
  • Auf der Bühne des Festivals sollen sie nach Angaben des Veranstalters von den Komponisten Roland Batik und Gerald Preinfalk vereint werden.
  • Im Zentrum der Veranstaltung steht laut dem Liszt Festival die Improvisation, die sowohl im Jazz als auch im Barock eine zentrale Rolle spiele.

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