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Karl Markovics arbeitet an neuer Miniserie

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Karl Markovics ("Die Fälscher") nutzt die coronabedingte Drehpause in der Filmbranche für ein neues Projekt. So arbeitet er an einer neuen Miniserie, verriet er im Interview mit den "Salzburger Nachrichten". Darin gehe es um "eine Dystopie, die in sehr naher Zukunft, in zwei Jahren, spielt", so der Schauspieler und Regisseur. "Es wird eine Sozialkomödie, die teilweise im Weltraum spielt."

Karl Markovics ("Die Fälscher") nutzt die coronabedingte Drehpause in der Filmbranche für ein neues Projekt. So arbeitet er an einer neuen Miniserie, verriet er im Interview mit den "Salzburger Nachrichten". Darin gehe es um "eine Dystopie, die in sehr naher Zukunft, in zwei Jahren, spielt", so der Schauspieler und Regisseur. "Es wird eine Sozialkomödie, die teilweise im Weltraum spielt."

Als Mischung aus Stanley Kubricks "2001: Odyssee im Weltraum" und dem heimischen Klassiker "Ein echter Wiener geht nicht unter" beschrieb Markovics den Ton seiner Serie. Er selbst werde sowohl als Showrunner als auch Hauptdarsteller fungieren. "Das Alter ist die Zeit, in der man den Größenwahn auskosten kann", so Markovics. "Wichtig ist vielleicht noch, dass die Serie billig aussehen, aber viel kosten soll. Üblicherweise ist es ja umgekehrt. Vor dem Sommer sollte ich mit der ersten Staffel fertig sein, und dann werden wir ja sehen, wer das Kind wie zum Laufen bringen wird."

Diesen Samstag ist Markovics jedenfalls in der Andre-Heller-Verfilmung "Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein" (20.15 Uhr auf ORF 2) als Vater des Universalkünstlers zu erleben. Wobei das von Regisseur Rupert Henning in Szene gesetzte Werk nicht ausschließlich autobiografisch zu betrachten ist, wie Heller schon beim Erscheinen der gleichnamigen Erzählung betonte. Für das Drehbuch zeichnete Henning gemeinsam mit Uli Bree verantwortlich.

ribbon Zusammenfassung
  • Karl Markovics nutzt die coronabedingte Drehpause in der Filmbranche für ein neues Projekt.
  • So arbeitet er an einer neuen Miniserie, verriet er im Interview mit den "Salzburger Nachrichten".
  • Darin gehe es um "eine Dystopie, die in sehr naher Zukunft, in zwei Jahren, spielt", so der Schauspieler und Regisseur.
  • "Das Alter ist die Zeit, in der man den Größenwahn auskosten kann", so Markovics.

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