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Johanna Rachinger als ÖNB-Chefin wiederbestellt

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Johanna Rachinger bleibt für zumindest weitere fünf Jahre Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB). Der Vertrag der seit 2001 amtierenden Oberösterreicherin werde verlängert, gab am Donnerstag Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) bekannt. Parallel dazu wird auch der kaufmännische Geschäftsführer Richard Starkel fünf weitere Jahre an der Spitze des Hauses stehen.

"In den kommenden Jahren steht die Österreichische Nationalbibliothek wieder vor vielen neuen und spannenden Herausforderungen", so Rachinger in einer Aussendung. Der neue Vertrag der 61-Jährigen läuft ab 1. Jänner 2022, Starkel startet bereits mit 1. Oktober in seine neue Funktionsperiode.

"Johanna Rachinger führt die Österreichische Nationalbibliothek seit vielen Jahren mit sicherer Hand und höchst erfolgreich", begründete Staatssekretärin Mayer die Wiederbestellung der Generaldirektorin. "Mit Richard Starkel hat sie einen Vollprofi an ihrer Seite, der in den letzten fünf Jahren ebenso bewiesen hat, dass er ein Haus dieser Größe und Strahlkraft mitverantworten kann."

Auf beide Posten hatten sich jeweils sechs Interessentinnen und Interessenten beworben. Das Verfahren samt Unterstützung einer Auswahlkommission wurde von der Personalberatungsfirma Arthur Hunt begleitet.

ribbon Zusammenfassung
  • Johanna Rachinger bleibt für zumindest weitere fünf Jahre Generaldirektorin der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB).
  • Parallel dazu wird auch der kaufmännische Geschäftsführer Richard Starkel fünf weitere Jahre an der Spitze des Hauses stehen.
  • "Johanna Rachinger führt die Österreichische Nationalbibliothek seit vielen Jahren mit sicherer Hand und höchst erfolgreich", begründete Staatssekretärin Mayer die Wiederbestellung der Generaldirektorin.

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