Grazer Volkskundemuseum sammelt Dokumente der Pandemie

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Das Grazer Volkskundemuseum konzipiert derzeit seine Dauerausstellung neu und sammelt Dokumente der Pandemie: "Corona erfordert von uns allen neues Alltagshandeln und auch Strategien, mit dieser schwierigen und sich tagtäglich ändernden Situation zurechtzukommen. Das Volkskundemuseum möchte den aktuellen Umgang mit der Pandemie dokumentieren", beschrieb Kuratorin Birgit Johler den Aufruf.

Das Grazer Volkskundemuseum konzipiert derzeit seine Dauerausstellung neu und sammelt Dokumente der Pandemie: "Corona erfordert von uns allen neues Alltagshandeln und auch Strategien, mit dieser schwierigen und sich tagtäglich ändernden Situation zurechtzukommen. Das Volkskundemuseum möchte den aktuellen Umgang mit der Pandemie dokumentieren", beschrieb Kuratorin Birgit Johler den Aufruf.

Ein wichtiges Anliegen sei es, auch Veränderungen und Einschnitte in die Gesellschaft zu dokumentieren. Deshalb sollen nun Notizen und Objekte gesammelt werden, die den Alltag in Zeiten von Corona sichtbar machen.

Dies könnten beispielsweise sein: eine Aufmunterung für Mitbewohner, Zeichen nachbarschaftlicher Unterstützung, eine Dankesbekundung für geleistete Hilfe, ein Tagebuch oder Auszüge davon, ein Foto von getroffenen Schutzmaßnahmen in der Arbeit, ein Familienvideo an die Großeltern und Ähnliches. Objektvorschläge können digital unter www.volkskundemuseum-graz.at/sammeln eingereicht werden.

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  • Ein wichtiges Anliegen sei es, auch Veränderungen und Einschnitte in die Gesellschaft zu dokumentieren.

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