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Fury in the Slaughterhouse machen bei "Rettet die Clubs" mit

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Die Band Fury in the Slautherhouse beteiligt sich an der deutschlandweiten Aktion "Rettet die Clubs". Die Initiative will der von der Pandemie schwer getroffenen Konzert- und Veranstaltungsbranche helfen. Konkret werden Kunstwerke in Gitarrenform von Künstlerinnen und Künstlern signiert und zugunsten eines Paten-Clubs versteigert. Fury in the Slaughterhouse setzt sich für das Cafe Glocksee in der niedersächsischen Landeshauptstadt ein, teilten die Veranstalter der Aktion mit.

Die Brüder Wingenfelder und ihre Bandkollegen zählten in den 1990er Jahren zu den erfolgreichsten deutschen Acts. Im April veröffentlichte Fury mit "Now" ihr erstes gemeinsame Studioalbum seit 13 Jahren.

Die Initiative "Rettet die Clubs" wurde bereits im September 2020 gegründet. Zu den Unterstützern zählen den Organisatoren zufolge Bands wie Die Ärzte, City oder Rammstein. Weil nach wie vor Festivals und Konzerte coronabedingt abgesagt werden müssen, bleibe die Lage in der Live-Szene deutschlandweit dramatisch und existenzbedrohend, hieß es. Die neue "Rettet die Clubs"-Tour hat Stationen in Berlin und Hannover, Düsseldorf, Essen und Koblenz auf dem Tour-Plan. An allen Orten ist geplant, dass Bands für ihre Paten-Clubs Gitarren-Kunstwerke signieren, die dann versteigert werden sollen.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Band Fury in the Slautherhouse beteiligt sich an der deutschlandweiten Aktion "Rettet die Clubs".
  • Konkret werden Kunstwerke in Gitarrenform von Künstlerinnen und Künstlern signiert und zugunsten eines Paten-Clubs versteigert.
  • Im April veröffentlichte Fury mit "Now" ihr erstes gemeinsame Studioalbum seit 13 Jahren.
  • Die Initiative "Rettet die Clubs" wurde bereits im September 2020 gegründet.