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"Fluch der Karibik"-Schauspieler Sergio Calderon ist tot

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Der aus Hollywood-Filmen wie "Men in Black" oder "Fluch der Karibik" bekannte Schauspieler Sergio Calderon ist mit 77 Jahren gestoben.

Calderon sei am 31. Mai in Los Angeles gestorben, berichteten US-Medien übereinstimmend unter Berufung auf seine Familie und seinen Sprecher. Der in Mexiko geborene Schauspieler spielte in seiner jahrzehntelangen Karriere in Dutzenden Filmen mit, meist in Nebenrollen.

Erste größere Bekanntheit erlangte Calderon durch seine Rolle als sprechender "Kopf auf einem Stock" in der Science-Fiction-Komödie "Men in Black" mit Hauptdarsteller Will Smith. 

Bei "Fluch der Karibik" spielte er an der Seite von Johnny Depp und Orlando Bloom den Piratenfürsten Eduardo Villanueva. 

Bösewichte lagen Caledron. In einem Interview mit der "Los Angeles Times" sagte er: "Ich liebe es, diese Art von Figuren zu spielen, denn die Leute hassen mich wirklich. Sie sagen mir auf der Straße, wie sehr sie mich hassen. Aber für mich ist das mein Erfolg. Denn das bedeutet, dass ich die Leute mit dem, was ich gespielt habe, überzeugen konnte".

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  • Der aus Hollywood-Filmen wie "Men in Black" oder "Fluch der Karibik" bekannte Schauspieler Sergio Calderon ist mit 77 Jahren gestoben.

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