"Putin könnte Prinz Andrew und die Royals zu Fall bringen"

Prinz Andrew, einst der erklärte Lieblingssohn der Queen, ist tief gefallen: 2021 entzog ihm seine Mutter wegen zahlreicher Skandale Titel und royale Pflichten.

Nun enthüllt ein brisantes Enthüllungsbuch neue Details über den Skandal-Prinzen: Neben seinem Verhältnis zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein pflegte Andrew eine Reihe dubioser Kontakte, wie ein Vorab-Auszug aus "Entitled – The Rise and Fall of the House of York" zeigt. Dieser liegt der "Daily Mail" vor.

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Lownie zufolge baute Andrew mithilfe dieser fragwürdigen Beziehungen ein Millionen-Imperium auf. Sein Amt als "Sonderbeauftragter für internationalen Handel" soll ihm dabei als Türöffner gedient haben.

Der Skandal-Prinz soll die Position skrupellos ausgenutzt haben, um sich mithilfe von Diktatoren, Öl-Milliardären und Waffenhändlern zu bereichern.

"Sogar die Russen waren schockiert über seine Gier"

Im Buch kommt auch Tim Reilly, Vizepräsident der internationalen Finanzberatungsfirma Kroll, zu Wort. Er begleitete Andrew auf einer Reise nach Russland und berichtet: "Bei einem offiziellen Rundgang durch die Kreml-Museen versuchte er, sich ein Fabergé-Ei schenken zu lassen. Sogar die Russen waren schockiert über seine unverhohlene Gier."

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Reilly warnt zudem: "Putin könnte Andrew – und die gesamte königliche Familie – jederzeit zu Fall bringen, mit Fotos, Geschichten und Beweisen, die er zweifellos über ihn aus Russland hat." Konkrete Details nennt er allerdings nicht.

Flüchtet Andrew nach Abu Dhabi?

Auch zu den Herrscherfamilien der Vereinigten Arabischen Emirate soll Andrew durch seine frühere Rolle als Handelsbeauftragter enge Verbindungen aufgebaut haben.

Laut dem Buch soll er sogar "uneingeschränkten Zugang zu einem vollständig mit Personal ausgestatteten Palast in Abu Dhabi erhalten" haben, berichtet die "Bild".

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Besonders nachdem seine Beziehungen zu Epstein und dessen Komplizin Ghislaine Maxwell ans Licht gekommen waren, soll er immer wieder nach Abu Dhabi ausgewichen sein.

Sollte der Druck der Ermittlungen erneut steigen, könnte Andrew laut einer "informierten Persönlichkeit aus der britischen Politik" ins Exil in die Golfregion gehen: "Er erwägt, dauerhaft dorthin zu ziehen."