APA/APA (MAK)/Gerald Zugmann/MAK

Ein Museum "im Dialog": MAK startet neue Talkreihe

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Da die Coronamaßnahmen das Vermittlungsprogramm der Museen vor Ort derzeit noch unmöglich machen, setzen einige Häuser auf ein digitales Angebot. So auch das Museum für Angewandte Kunst (MAK) in Wien, das am 16. Februar eine neue Talkreihe startet. Bei "MAK im Dialog" laden Kuratorinnen und Kuratorien des Hauses Gesprächspartner dazu ein, mit ihnen über aktuelle Ausstellungen zu sprechen.

Den Start markiert am Dienstag die Schau zu Adolf Loos, "Privathäuser". Kurator Rainald Franz wird dabei mit Loos-Experte Andreas Vass und Markus Kristan, dem Kurator des Loos-Archivs der Albertina, aktuelle Fragen der Forschung behandeln und neu entdeckte Projekte des Architekten vorstellen. In weiterer Folge rücken "Frech und frei!" (2. März), die Ausstellung zu Andreas Duscha (9. März) sowie Sheila Hicks (voraussichtlich 23. März) in den Fokus.

Die Gespräche sind via Zoom zu Verfolgen, Links zu den Veranstaltungen werden einige Tage vorher auf den Social-Media-Kanälen des MAK sowie dessen Website kommuniziert. Und neben der Vermittlung von Fachwissen geht es dabei natürlich auch um Austausch, freue man sich laut Aussendung doch auf "spannende Gespräche - auch mit dem virtuellen Publikum".

(S E R V I C E - www.mak.at)

ribbon Zusammenfassung
  • Da die Coronamaßnahmen das Vermittlungsprogramm der Museen vor Ort derzeit noch unmöglich machen, setzen einige Häuser auf ein digitales Angebot. So auch das Museum für Angewandte Kunst (MAK) in Wien, das am 16. Februar eine neue Talkreihe startet. Bei "MAK im Dialog" laden Kuratorinnen und Kuratorien des Hauses Gesprächspartner dazu ein, mit ihnen über aktuelle Ausstellungen zu sprechen.

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