Auktionsrekord für Schaupuppen bei Auktionshaus im Kinsky

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Über einen unerwarteten Rekord freut sich das Wiener Auktionshaus im Kinsky. Im Rahmen der Antiquitätenauktion am Mittwoch wechselten die Schaupuppen "Heinrich VIII." und "Elisabeth I." aus dem 17./18. Jahrhundert für 268.800 Euro den Besitzer. Der Schätzpreis hatte lediglich 5.000 bis 10.000 Euro betragen.

Über einen unerwarteten Rekord freut sich das Wiener Auktionshaus im Kinsky. Im Rahmen der Antiquitätenauktion am Mittwoch wechselten die Schaupuppen "Heinrich VIII." und "Elisabeth I." aus dem 17./18. Jahrhundert für 268.800 Euro den Besitzer. Der Schätzpreis hatte lediglich 5.000 bis 10.000 Euro betragen.

"Damit holte ein englischer Bieter den König und seine Tochter in ihre Heimat zurück", so das Auktionshaus. Bei der Jugendstil- und Design-Auktion im Anschluss gab es ebenfalls einen Rekord. Ein Zuckerstreuer von Josef Hoffmann aus dem Jahr 1905 erzielte 10.240 Euro und ist damit der teuerste je versteigerte Zuckerstreuer des Wiener Meisters. Auch ein von ihm um 1920 entworfenes Zigarettenetui erreichte mit 4.864 Euro doppelt so viel wie bei der letzten Auktion.

Am Donnerstag stehen im Kinsky Werke der Klassischen Moderne und Zeitgenössische Kunst auf dem Programm.

ribbon Zusammenfassung
  • Über einen unerwarteten Rekord freut sich das Wiener Auktionshaus im Kinsky.
  • Im Rahmen der Antiquitätenauktion am Mittwoch wechselten die Schaupuppen "Heinrich VIII." und "Elisabeth I." aus dem 17./18. Jahrhundert für 268.800 Euro den Besitzer.
  • Der Schätzpreis hatte lediglich 5.000 bis 10.000 Euro betragen.
  • Am Donnerstag stehen im Kinsky Werke der Klassischen Moderne und Zeitgenössische Kunst auf dem Programm.

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