Auch Österreich im Rennen um den Auslands-Oscar
Deutschland tritt mit dem Drama "In die Sonne schauen" der Regisseurin Mascha Schilinski an. Frankreich bewirbt sich mit "Ein einfacher Unfall" des iranischen Regisseurs Jafar Panahi, Norwegen mit dem Familiendrama "Sentimental Value", Spanien mit dem Roadmovie "Sirât", Brasilien mit dem Thriller "The Secret Agent". Die Schweiz schickt "Heldin" mit Hauptdarstellerin Leonie Benesch ins Rennen.
Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences wählt aus den Bewerbungen 15 Filme für eine "Shortlist" aus, die am 16. Dezember bekanntgegeben werden soll. Daraus werden dann am 22. Jänner fünf Filme für die Endrunde nominiert. Die 98. Oscar-Verleihung findet am 15. März 2026 statt.
Zusammenfassung
- Für die 98. Oscar-Verleihung im März 2026 bewerben sich Filmbeiträge aus 86 Ländern um den Auslands-Oscar, darunter Österreich mit der Satire "Pfau - Bin ich echt?" von Bernhard Wenger.
- Die Academy of Motion Picture Arts and Sciences wählt daraus am 16. Dezember eine Shortlist mit 15 Filmen, aus der am 22. Jänner fünf Finalisten für die Endrunde nominiert werden.
- Deutschland, Frankreich, Norwegen, Spanien, Brasilien und die Schweiz schicken jeweils eigene Beiträge ins Rennen, während bei der letzten Oscar-Verleihung 85 Länder die Teilnahmebedingungen erfüllten.
