Weltweite Störung von Gmail & Co

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Weltweit berichten Nutzer von Problemen mit Google-Diensten. Gmail, Drive, Google Docs und Meet sind betroffen.

Bei einer Reihe von Google-Diensten, darunter Google Mail, Drive, Docs, Meet, Groups, Chat, Keep und Voice, treten Störungen auf. Das Status-Dashboard der Google-Apps zeigt diese Ausfälle ebenfalls an.

Bei einem Selbsttest in der PULS 24-Redaktion war das Hochladen von Dateien in keinem der Google-Dienste möglich. Das schließt das Hochladen von Dateianhängen in Google Mail ein. Mehrere User berichten auf Twitter von weitreichenderen Störungen. So soll bei einigen Nutzern auch das Verfassen neuer E-Mails nicht funktionieren.

Google sagte am Donnerstagmorgen noch, dass sie das Problem bei Gmail untersuchen. Im Verlauf des Tages wurden eine Reihe von Problemen bei anderen Diensten offiziell bestätigt:

Probleme beim Senden von Google Mail, Probleme beim Aufzeichnen von Meetings, Probleme beim Erstellen von Dateien in Drive, Probleme bei CSV-Uploads in der Admin-Konsole, Probleme beim Posten von Nachrichten in Google Chat, Probleme beim Hinzufügen neuer Seiten auf Webseiten, Probleme mit Voicemails

Status-Dashboard der Google-Apps

Downdetector berichtet von einer Vielzahl von Problemen mit Google Mail und Google Drive. Auf Twitter und anderen sozialen Medien beschweren sich zahlreiche Nutzer, dass sie von dem Ausfall betroffen sind.

Um 11:40 Uhr am Donnerstag berichtete Google, dass das Problem bei einigen Nutzern bereits behoben werden konnte. Google geht demnach davon aus, dass die Störung in der "näheren Zukunft" behoben wird. Die Ursache für die Störungen ist noch unklar.

ribbon Zusammenfassung
  • Weltweit berichten Nutzer von Problemen mit Google-Diensten.
  • Bei einer Reihe von Google-Diensten, darunter Google Mail, Drive, Docs, Meet, Groups, Chat, Keep und Voice, treten Störungen auf.
  • Das schließt das Hochladen von Dateianhängen in Google Mail ein.
  • So soll bei einigen Nutzern auch das Verfassen neuer E-Mails nicht funktionieren.
  • Google geht demnach davon aus, dass die Störung in der "näheren Zukunft" behoben wird.

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