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Apple wird verklagt: US-Justiz ortet Wettbewerbsverstöße

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Wegen mutmaßlicher illegaler Monopol-Stellung bei iPhones wird der US-Techkonzern Apple nun verklagt. Sie wurde bereits beim Bundesgericht New Jersey eingebracht. Apple wies die Vorwürfe zurück.

Die US-Bundesanwaltschaft hat eine weitreichende Anklage gegen den Technologiekonzern Apple wegen mutmaßlicher illegaler Monopolbildung beim iPhone erhoben.

Justizminister Merrick Garland, der zugleich oberster Ankläger des Landes ist, reichte die Klage bei einem Bundesgericht im Bundesstaat New Jersey ein, wie sein Ministerium am Donnerstag mitteilte.

Darin wird Apple vorgeworfen, den Wettbewerb zu unterdrücken und den Verbrauchern exzessive Preise abzuverlangen.

Apple weist Vorwürfe zurück

Apple wies die Vorwürfe der US-Behörden zurück. "Sollte die Klage Erfolg haben, würde sie unsere Fähigkeit behindern, die Art von Technologie zu entwickeln, die die Menschen von Apple erwarten - wo Hardware, Software und Dienstleistungen sich ergänzen", hieß es vom Technologie-Riesen. 

Video: Geiselnahme in Apple-Store

ribbon Zusammenfassung
  • Wegen mutmaßlicher illegaler Monopol-Stellung bei iPhones wird der US-Techkonzern Apple nun verklagt.
  • Sie wurde bereits beim Bundesgericht New Jersey eingebracht.
  • Apple wies die Vorwürfe zurück.