AbsperrbandAPA/AFP/Robyn BECK

Zwei Todesopfer nach mutmaßlicher Panik bei US-Konzert

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Nach einer mutmaßlichen Panik auf einem Konzert im US-Bundesstaat New York ist eine zweite Frau Medien zufolge an ihren Verletzungen gestorben.

 Das berichteten der US-Sender CNN und andere Medien am Montagabend (Ortszeit) unter Berufung auf die Polizei in Rochester. Bereits Stunden nach dem Zwischenfall während eines Konzerts der Rapperin GloRilla und des Rapper Finesse2Tymes am Sonntag in Rochester erlag eine 33-jährige Frau ihren Verletzungen.

Acht weitere Menschen wurden bei der Veranstaltung verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Das jetzt gestorbene Opfer sei eine von zwei Frauen gewesen, die in Lebensgefahr geschwebt hätten, schrieb CNN weiter.

Panik nach Gerüchten über Schüsse

Die Polizei war nach Berichten über Schüsse während des Konzertes zum Veranstaltungsort geeilt und hatte dort mehrere Verletzte vorgefunden - aber keine Hinweise auf Schüsse entdeckt. Durch das Gerücht über Schüsse sei es wohl zu einer panischen Flucht gekommen, zitierten mehrere Medien die Polizei. Eine große Menschenmenge habe sich demnach zu den Ausgängen geschoben. Dabei seien die Menschen verletzt worden.

Im November 2021 kamen bei einem Konzert des Rappers Travis Scott im texanischen Houston acht Menschen durch eine Massenpanik ums Leben.

ribbon Zusammenfassung
  • Nach einer mutmaßlichen Panik auf einem Konzert im US-Bundesstaat New York ist eine zweite Frau Medien zufolge an ihren Verletzungen gestorben.
  • Das berichteten der US-Sender CNN und andere Medien am Montagabend unter Berufung auf die Polizei in Rochester.
  • Bereits Stunden nach dem Zwischenfall während eines Konzerts der Rapperin GloRilla und des Rapper Finesse2Tymes am Sonntag in Rochester erlag eine 33-jährige Frau ihren Verletzungen.

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