Wiener und zweieinhalbjähriger Sohn bei Wanderung verletzt

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Bei einer Wanderung auf der Hohen Wand in Niederösterreich haben am Sonntagabend ein 31-jähriger Wiener und sein zweieinhalbjähriger Sohn Verletzungen erlitten. Der Mann war über eine Geländestufe gestürzt, berichtete die Exekutive. Die beiden wurden bei einsetzender Dämmerung von der Besatzung eines Polizeihubschraubers mittels Tau gerettet.

Bei einer Wanderung auf der Hohen Wand in Niederösterreich haben am Sonntagabend ein 31-jähriger Wiener und sein zweieinhalbjähriger Sohn Verletzungen erlitten. Der Mann war über eine Geländestufe gestürzt, berichtete die Exekutive. Die beiden wurden bei einsetzender Dämmerung von der Besatzung eines Polizeihubschraubers mittels Tau gerettet.

Der in Wien lebende polnische Staatsbürger transportierte seinen Sohn bei der Wanderung in einer Rückentrage. Beim Abstieg vom Hochkogelhaus in Richtung Völlerinsteig dürfte das Duo vom markierten Weg abgekommen und in den steil abfallenden Hochgraben geraten sein. Beim Sturz des Vaters erlitt das Kind eine blutende Wunde am Kopf, auch der 31-Jährige selbst zog sich Blessuren zu.

Weil an die Fortsetzung des Abstieges nicht zu denken war, setzte der Wiener per Handy einen Notruf ab. Der Mann und der Zweieinhalbjährige wurden von der Bergrettung Hohe Wand versorgt und in das Landesklinikum Wiener Neustadt gebracht.

ribbon Zusammenfassung
  • Bei einer Wanderung auf der Hohen Wand in Niederösterreich haben am Sonntagabend ein 31-jähriger Wiener und sein zweieinhalbjähriger Sohn Verletzungen erlitten.
  • Der Mann war über eine Geländestufe gestürzt, berichtete die Exekutive.
  • Der Mann und der Zweieinhalbjährige wurden von der Bergrettung Hohe Wand versorgt und in das Landesklinikum Wiener Neustadt gebracht.

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