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CNN-Ranking

Wiener Christkindlmarkt einer der besten Märkte weltweit

Heute, 14:04 · Lesedauer 2 min

Der Christkindlmarkt vor dem Rathaus in Wien ist im Ranking des US-Nachrichtensenders CNN unter den weltweit besten Weihnachtsmärkten gelistet.

An erster Stelle der Top-Destinationen rund um die Weihnachtszeit zählte die Reise-Redaktion den Wiener Christkindlmarkt als einen der ältesten und traditionsreichsten auf. Der Markt öffnet am 14. November. Bereits am Donnerstag startet der Weihnachtsmarkt Schloss Schönbrunn.

Heuer 14 Weihnachtsmärkte in Wien

"Wir sind sehr stolz, dass wir mit dem Wiener Christkindlmarkt den wahrscheinlich bedeutendsten und erfolgreichsten Weihnachtsmarkt in Europa haben. Es sind mehr als drei Millionen Besucherinnen und Besucher pro Jahr, die dem Wiener Christkindlmarkt die Ehre erweisen", sagte Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) in einer Aussendung am Donnerstag.

Wien bietet heuer 14 offizielle Weihnachtsmärkte mit insgesamt 911 Verkaufsständen, darunter 180 Gastronomiestände. Der Christkindlmarkt am Rathausplatz (96 Stände) führt das Angebot an, gefolgt vom X-Mas Markt in der Marx Halle mit 186 Ständen als größtem Adventmarkt 2025.

Am Tag der Eröffnung des ersten Wiener Adventmarkts betonte das Innenministerium, dass die Polizei auf den Märkten verstärkt Präsenz zeigt. Uniformierte und zivile Beamte sowie spezialisierte Einsatzkräfte sind unterwegs, Hinweis auf eine konkrete Bedrohung gibt es keine. Dennoch bleibt die Gefährdung durch islamistisch motivierte Akteure im europäischen Vergleich hoch eingestuft, hieß es in einer Aussendung.

Video: Erster Christkindlmarkt öffnet seine Pforten

Zusammenfassung
  • Der Wiener Christkindlmarkt vor dem Rathaus wurde vom US-Sender CNN als einer der besten und traditionsreichsten Weihnachtsmärkte weltweit gelistet und öffnet am 14. November.
  • Mit mehr als drei Millionen Besucher:innen pro Jahr sowie insgesamt 14 offiziellen Weihnachtsmärkten und 911 Verkaufsständen, darunter 180 Gastronomiestände, zählt Wien zu den führenden Weihnachtsdestinationen Europas.
  • Die Polizei zeigt auf den Märkten verstärkte Präsenz, wobei laut Innenministerium keine konkrete Bedrohung vorliegt, die Gefährdung durch islamistisch motivierte Akteure aber weiterhin als hoch gilt.