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Weiter erhebliche Lawinengefahr in Vorarlberg und Tirol

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In Vorarlberg und weiten Teilen Tirols hat am Stefanitag oberhalb der Waldgrenze weiter erhebliche Lawinengefahr der Stufe 3 geherrscht. Die Hauptgefahr ging vom Neu- und Triebschnee aus, erläuterten die Lawinenwarndienste der beiden westlichsten Bundesländer. Auslösungen von Lawinen waren bereits durch einzelne Wintersportler möglich, wurde gewarnt.

Als Gefahrenstellen wurden insbesondere Kammlagen sowie eingewehte Rinnen und Mulden genannt. Dort sei Neu- sowie frischer oder überdeckter Triebschnee störanfällig. Die Lawinengefahr werde auch am Sonntag erheblich bleiben, hieß es.

ribbon Zusammenfassung
  • In Vorarlberg und weiten Teilen Tirols hat am Stefanitag oberhalb der Waldgrenze weiter erhebliche Lawinengefahr der Stufe 3 geherrscht.
  • Die Hauptgefahr ging vom Neu- und Triebschnee aus, erläuterten die Lawinenwarndienste der beiden westlichsten Bundesländer.
  • Auslösungen von Lawinen waren bereits durch einzelne Wintersportler möglich, wurde gewarnt.
  • Als Gefahrenstellen wurden insbesondere Kammlagen sowie eingewehte Rinnen und Mulden genannt.

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