Bei einem schweren Autounfall sind in Mexiko mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. An einer Mautstelle in der Stadt Chalco im Zentrum des Landes raste ein Lkw ungebremst in eine Reihe von sechs Fahrzeugen, wie die Verwaltungsbehörde des mexikanischen Fernstraßennetzes am Samstag mitteilte. Mehrere Fahrzeuge gingen in Flammen auf. Drei Menschen wurden bei dem Unfall verletzt. Unter den Toten ist nach Behördenangaben auch der Lkw-Fahrer.
Zusammenfassung
Bei einem schweren Autounfall sind in Mexiko mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen.
An einer Mautstelle in der Stadt Chalco im Zentrum des Landes raste ein Lkw ungebremst in eine Reihe von sechs Fahrzeugen, wie die Verwaltungsbehörde des mexikanischen Fernstraßennetzes am Samstag mitteilte.
Drei Menschen wurden bei dem Unfall verletzt.
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Um 15.300 Euro, die sie entgegen dienstlicher Anweisungen verwendet haben soll, ist es am Mittwoch in einem Amtsmissbrauch-Prozess gegen eine Bundesheer-Offizierin am Landesgericht gegangen. Der Staatsanwalt warf der Angeklagten vor, sie habe als Kommandantin des Sanitätszentrums Ost in Wien-Stammersdorf dafür gesorgt, dass ein Stabswachtmeister den Vorbereitungslehrgang "Pflegeexpertise und Pflegepädagogik" an der Donauuniversität Krems aus Heeresmitteln bezahlt bekam.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
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Mindestens zwei entlaufene Pferde sind Mittwochfrüh durch die Londoner Innenstadt galoppiert. Mehrere Menschen wurden dabei verletzt. Auf Bildern war zu sehen, wie ein dunkles und ein weißes Pferd mit Sattel und Zaumzeug, aber ohne Reiter durch eine Straße im Londoner West End liefen. Ein weiteres Foto zeigte, wie eines der Tiere mit einem Taxi zusammenstieß. Ein schwarzer Geländewagen mit Blaulicht folgte den Tieren.
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Der Einzeller Naegleria fowleri zersetzt nach erfolgter Infektion das Gehirn der Betroffenen und gilt als einer der tödlichsten Parasiten für den Menschen. Die Erkrankung ist glücklicherweise selten, die Einzeller kommen in unseren Breiten kaum vor. Forscher der Uni Wien entdeckten nun einen wirksamen Gegenspieler des Kleinstlebewesens: Sie haben gezeigt, dass in einer Klosterneuburger Kläranlage (NÖ) gefundene Riesenviren die Amöbe befallen kann - und den Parasiten zerstört.
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