APA/APA/afp/ROBERTO PFEIL

Untersuchung nach Explosion im Chempark startet Donnerstag

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Nach der Explosion in einer Müllverbrennungsanlage in Leverkusen will die Polizei am Donnerstag mit Untersuchungen am Unglücksort beginnen.

Geplant sei eine erste Begehung zusammen mit einem Sachverständigen und Verantwortlichen des betroffenen Leverkusener Chemparks, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Aktuell stehe noch die Suche nach vermissten Mitarbeitern im Vordergrund.

Zu der gewaltigen Detonation, die noch viele Kilometer entfernt zu spüren war, war es am Dienstag in der Früh gekommen. Betroffen war nach Angaben der Betreiberfirma Currenta ein Tanklager in einem Entsorgungszentrum. Es hätten Lösungsmittel gebrannt. Mindestens zwei Menschen starben, viele weitere wurden verletzt. Die Ursache für die Explosion ist noch unklar.

ribbon Zusammenfassung
  • Geplant sei eine erste Begehung zusammen mit einem Sachverständigen und Verantwortlichen des betroffenen Leverkusener Chemparks, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch.
  • Aktuell stehe noch die Suche nach vermissten Mitarbeitern im Vordergrund.
  • Betroffen war nach Angaben der Betreiberfirma Currenta ein Tanklager in einem Entsorgungszentrum.
  • Die Ursache für die Explosion ist noch unklar.