APA/APA (AFP/Archiv)/BERND VON JUTRCZENKA

Rockersängerin Gianna Nannini komponiert im Lift

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Die italienische Rocksängerin Gianna Nannini ("Bello e Impossibile") hat Ideen für neue Lieder häufig an ungewöhnlichen Orten. "Oft fallen mir Melodien ein, wenn ich im Lift bin, ich kann nicht erklären warum, aber es ist so", sagte die 63-Jährige der Zeitung "La Repubblica". Die Musikerin aus Sienna in der Toskana verbringt die Phase der Corona-Pandemie in Mailand, der Metropole der Lombardei.

Die italienische Rocksängerin Gianna Nannini ("Bello e Impossibile") hat Ideen für neue Lieder häufig an ungewöhnlichen Orten. "Oft fallen mir Melodien ein, wenn ich im Lift bin, ich kann nicht erklären warum, aber es ist so", sagte die 63-Jährige der Zeitung "La Repubblica". Die Musikerin aus Sienna in der Toskana verbringt die Phase der Corona-Pandemie in Mailand, der Metropole der Lombardei.

Ihr Studio sei eigentlich in London, erzählte sie. Trotzdem bekomme sie es auch mit weniger Ausstattung hin: Sie arbeite auch in der Zeit der Isolation, in der sie zu Hause festsitze. Sie schreibe viele Lieder, "besonders für andere, aber vielleicht werde ich auch welche für mich nutzen".

Die Pandemie bietet aus Nanninis Sicht die Chance, sich künstlerisch auf eigene Wurzeln zu besinnen. Sie wünsche sich, dass italienische Musik wieder mehr Gewicht bekomme: "Ich denke, es ist wichtig, Italien und dem Minister, der etwas dafür tun kann, zu sagen, dass wir unsere Musik wiederbeleben müssen." Das sei kein Patriotismus, sie schwenke nicht die italienische Flagge, aber das sei ökonomisch jetzt wichtig.

ribbon Zusammenfassung
  • Die italienische Rocksängerin Gianna Nannini hat Ideen für neue Lieder häufig an ungewöhnlichen Orten.
  • "Oft fallen mir Melodien ein, wenn ich im Lift bin, ich kann nicht erklären warum, aber es ist so", sagte die 63-Jährige der Zeitung "La Repubblica".
  • Die Musikerin aus Sienna in der Toskana verbringt die Phase der Corona-Pandemie in Mailand, der Metropole der Lombardei.

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