APA/APA (dpa)/Tobias Hase

Ottfried Fischer hat in der Corona-Krise keinen Lagerkoller

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Schauspieler und Kabarettist Ottfried Fischer (66) bleibt angesichts des Coronavirus weitgehend daheim. Es sei für ihn nicht ganz einfach, durch die Fußgängerzone zu gehen, sagte er der Deutschen Presse-Agentur scherzhaft, denn: "Die Leute kommen gerne auf mich zu und tätscheln mir die Wange." Das müsse er momentan auf jeden Fall vermeiden. Abends mache er aber ab und zu einen Spaziergang.

Schauspieler und Kabarettist Ottfried Fischer (66) bleibt angesichts des Coronavirus weitgehend daheim. Es sei für ihn nicht ganz einfach, durch die Fußgängerzone zu gehen, sagte er der Deutschen Presse-Agentur scherzhaft, denn: "Die Leute kommen gerne auf mich zu und tätscheln mir die Wange." Das müsse er momentan auf jeden Fall vermeiden. Abends mache er aber ab und zu einen Spaziergang.

Mit der Ausgangsbeschränkung kommt er gut zurecht: "Das ist natürlich auf Dauer kein Zustand, aber ich stelle schon auch den Segen von Entschleunigung fest." Und die Maßnahmen seien nun einmal sinnvoll.

Fischer lebt mit seiner Lebensgefährtin Simone Brandlmeier in Passau. Das Paar will im Herbst heiraten. "Wir können noch gar nicht sagen, ob es so klappt, wie wir uns das vorgestellt haben. Aber es ist ja noch etwas Zeit", sagte der Kabarettist.

ribbon Zusammenfassung
  • Schauspieler und Kabarettist Ottfried Fischer (66) bleibt angesichts des Coronavirus weitgehend daheim.
  • Es sei für ihn nicht ganz einfach, durch die Fußgängerzone zu gehen, sagte er der Deutschen Presse-Agentur scherzhaft, denn: "Die Leute kommen gerne auf mich zu und tätscheln mir die Wange."
  • Das müsse er momentan auf jeden Fall vermeiden.
  • Abends mache er aber ab und zu einen Spaziergang.

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