Meghan als Royal nur in Feinstrumpfhose
Anlässlich der zweiten Staffel ihrer Netflix-Serie "With Love, Meghan" hat sich die Herzogin von Sussex ausführlich mit der Bloomberg-Moderatorin Emily Chang unterhalten. Bei Burger und Bier plaudern die beiden dabei über Meghans geschäftliche Projekte, das Leben als Promi in Kalifornien und ihre persönlichen Vorlieben.
Unter anderem berichtete sie, dass sie ihren einst als Markenzeichen geltenden Nachnamen Markle bei der Hochzeit mit Prinz Harry (40) abgelegt habe. "Mein legaler Name ist Meghan, Herzogin von Sussex", sagte sie. Es handle sich dabei nicht um einen Nachnamen, sondern um eine Herzogswürde, erklärt sie und fügt hinzu: "Aber Sussex funktioniert für uns als Familienname, und es ist ein Name, den wir mit unseren Kindern teilen."
Neben der Möglichkeit, Entscheidungen über ihre Garderobe selbst zu treffen, habe sie es auch vermisst, sagen zu können, was sie denke. Angesprochen darauf, wie sie die Richtung bewerte, in die sich die USA entwickelten, gab sich Meghan dann trotzdem recht einsilbig. Kritik an US-Präsident Donald Trump, den sie 2016 noch als "frauenfeindlich" bezeichnet hatte, war ihr nicht zu entlocken. Wenn es etwas zu sagen gäbe, das ihr wichtig wäre, würde sie es tun. "Aber das ist nicht der Punkt, an dem ich stehe."
Obwohl sie und ihr Mann wohl zu den berühmtesten Menschen der Welt gehören, gehe sie häufig aus, sagte Meghan. "Wir versuchen nicht, inkognito zu bleiben", so die Herzogin.
Zusammenfassung
- Herzogin Meghan (44) berichtet in einem Interview, dass sie als Mitglied des britischen Königshauses "die ganze Zeit" hautfarbene Feinstrumpfhosen tragen musste und sich dadurch nicht authentisch zeigen konnte.
- Nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (40) legte Meghan ihren Nachnamen Markle ab und trägt nun offiziell den Titel "Meghan, Herzogin von Sussex", wobei Sussex als Familienname für sie und ihre Kinder dient.
- Im Gespräch mit Bloomberg-Moderatorin Emily Chang äußert Meghan, dass sie es vermisste, frei ihre Meinung zu sagen, und geht trotz ihres Prominentenstatus häufig aus, ohne inkognito zu bleiben.