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Lewis Hamilton nimmt an Anti-Rassismus-Protest teil

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Der britische Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton hat an einer Anti-Rassismus-Demonstration in London teilgenommen. Dies sei für ihn eine "wirklich bewegende" Erfahrung gewesen, schrieb der 35-Jährige am Sonntag auf Instagram. Hamilton veröffentlichte dort auch ein Foto, auf dem er ein Schild mit der Aufschrift "Black Lives Matter" ("Das Leben von Schwarzen zählt") hält.

Der britische Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton hat an einer Anti-Rassismus-Demonstration in London teilgenommen. Dies sei für ihn eine "wirklich bewegende" Erfahrung gewesen, schrieb der 35-Jährige am Sonntag auf Instagram. Hamilton veröffentlichte dort auch ein Foto, auf dem er ein Schild mit der Aufschrift "Black Lives Matter" ("Das Leben von Schwarzen zählt") hält.

Er habe "Stolz" empfunden, die "Black Lives Matter"-Bewegung und damit "mein schwarzes Erbe" unterstützt zu haben, schrieb Hamilton. Auch, dass sich so viele weiße Unterstützer an der Demonstration beteiligt hätten, habe ihn berührt. "Ich bin extrem positiv gestimmt, dass der Wandel kommen wird. Aber wir können jetzt nicht aufhören. Macht weiter."

"Black Lives Matter" ist der Name und Slogan der in den USA vor einigen Jahren entstandenen Bewegung gegen Polizeigewalt gegen Afroamerikaner. Die Protestbewegung war in den vergangenen Wochen durch die Tötung des Schwarzen George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis und durch die tödlichen Polizeischüsse auf einen weiteren Afroamerikaner in Atlanta angefacht worden. Auch in zahlreichen anderen Ländern finden seither Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt statt.

ribbon Zusammenfassung
  • Der britische Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton hat an einer Anti-Rassismus-Demonstration in London teilgenommen.
  • Dies sei für ihn eine "wirklich bewegende" Erfahrung gewesen, schrieb der 35-Jährige am Sonntag auf Instagram.
  • Hamilton veröffentlichte dort auch ein Foto, auf dem er ein Schild mit der Aufschrift "Black Lives Matter" hält.
  • Auch in zahlreichen anderen Ländern finden seither Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt statt.

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