APA/APA (AFP/Getty)/Jamie McCarthy

Kylie Minogue vermisst in Zeiten von Corona ihre Familie

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Popstar Kylie Minogue ("Can't Get You Out Of My Head") hat Heimweh. Die australische Sängerin, die in der britischen Hauptstadt London lebt, vermisst in Zeiten von Corona besonders ihre Verwandten. "Ich fühle mich so weit weg von meiner Familie in Australien", sagte Minogue der Deutschen Presse-Agentur. "Ich bin sowas von dankbar, wenn ich endlich wieder dorthin zurück kann."

Ansonsten gehe es ihr aber während des Lockdowns in ihrer Wahlheimat London "ziemlich gut", erzählte die 52-Jährige, die ihr aktuelles Album "Disco" zu Hause aufgenommen hat. "Na klar, ich hatte auch meine Momente", räumte Minogue einen leichten Lockdown-Blues ein. "Auch wenn mir bewusst ist, dass ich mich glücklich und dankbar schätzen kann, dass ich weiter arbeiten konnte, dass ich nicht meinen Job verloren hab und dass ich auch keine Kinder zu Hause unterrichten musste."

Die vergangenen Monate bezeichnete die Sängerin als "meine eigene Mini-Achterbahn der Gefühle". Das Leben habe sich für alle verändert, das bringe Ungewissheit und Angst mit sich. Sie selbst könne sich aber nicht zu sehr beklagen. "Man muss sich nur die Nachrichten anschauen und sehen, was einige Leute durchmachen müssen, die Unsicherheit, die Wut, die müssen einiges aushalten", betonte sie. "Da geht es mir in meiner kleinen Blase doch ganz gut, und dafür bin ich sehr dankbar."

ribbon Zusammenfassung
  • Die australische Sängerin, die in der britischen Hauptstadt London lebt, vermisst in Zeiten von Corona besonders ihre Verwandten.
  • "Ich fühle mich so weit weg von meiner Familie in Australien", sagte Minogue der Deutschen Presse-Agentur.
  • Ansonsten gehe es ihr aber während des Lockdowns in ihrer Wahlheimat London "ziemlich gut", erzählte die 52-Jährige, die ihr aktuelles Album "Disco" zu Hause aufgenommen hat.

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