
Italiener wegen 10.000 Missbrauchsvideos festgenommen
Der Mann habe sie über einen Chat-Dienst - einen sogenannten Instant Messenger - erhalten. Er soll sie zudem auf einem eigens dafür angekauften virtuellen Speicherplatz gesichert und weiter verbreitet haben. Anfang Juli dieses Jahres war die Polizei mit einer Großrazzia in 15 Regionen Italiens gegen Videos mit sexueller Gewalt gegen Kinder im Internet vorgegangen. Damals waren die Ermittler in rund 50 Durchsuchungen gegen Menschen vorgegangen, die im Verdacht standen, derartiges Videomaterial produziert, ausgetauscht und besessen zu haben.