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Vorarlberg

Baby hatte es eilig: Geburt auf der A14

Heute, 09:52 · Lesedauer 1 min

In der Nacht auf Freitag kam es auf der Autobahn A14 im Gemeindegebiet vom vorarlbergischen Schlins zu einer außergewöhnlichen Geburt. Ein Baby hatte es ganz besonders eilig und kam am Pannenstreifen zur Welt.

Ein Paar aus dem Bezirk Bludenz hatte bei ihrem ersten Kind direkt ein "außergewöhnliches Geburtserlebnis", wie die Polizei Vorarlberg es nannte. 

Gegen 22.50 Uhr setzten bei der Mutter am Donnerstag die Wehen ein. Sie machte sich mit ihrem Lebensgefährten auf der Rheintalautobahn (A14) auf den Weg ins Krankenhaus Feldkirch. 

Während der Fahrt bemerkte die Frau, dass bereits der Kopf des Kindes bereits zu sehen war. Daraufhin hielt ihr Lebensgefährte den Wagen auf dem Pannenstreifen an und setzte einen Notruf ab.

Dann ging es aber schnell: Kurz nach 23.00 Uhr entband die Frau auf dem Beifahrersitz. Mutter und Kind sind wohlauf, informierte die Polizei.

Video: Welche Auswirkungen hat Art der Geburt auf Schulleistungen?

Zusammenfassung
  • Eine Hochschwangere brachte am späten Donnerstagabend ihr erstes gemeinsames Kind mit ihrem Lebensgefährten im Auto auf der Rheintalautobahn (A14) zur Welt.
  • Die Wehen setzten um 22.50 Uhr ein, doch die Geburt erfolgte bereits kurz nach 23.00 Uhr auf dem Beifahrersitz, nachdem das Paar den Wagen auf dem Pannenstreifen angehalten hatte.
  • Mutter und Kind sind laut Polizei wohlauf und wurden nach der Ankunft einer Polizeistreife sowie der Rettung ins Krankenhaus Feldkirch gebracht.