APA/APA/ANSA/STRINGER

Lignano

Falscher Alarm: Österreichisches Paar löst Suchaktion im Meer aus

17. Aug. 2025 · Lesedauer 1 min

Der Alarm um ein angeblich im Meer der friaulischen Badeortschaft Lignano Sabbiadoro vermisstes österreichisches Paar hat sich am Sonntag nach zweistündiger Suchaktion als unbegründet herausgestellt. Die beiden jungen Menschen wurden wohlbehalten in ihrer Unterkunft aufgefunden, wo sie sich ausruhten.

Die beiden - ein junger Mann und eine junge Frau aus Österreich - waren in Lignano zum Schwimmen ins Wasser gegangen, berichteten lokale Medien. 

Laut Aussagen einiger Zeugen sollen sie nicht mehr eigenständig an Land zurückgekehrt sein. 

Suchaktion mit Boote und Hubschrauber

Daraufhin wurde eine großangelegte Suchaktion eingeleitet, bei der unter anderem Boote der Küstenwache, ein Hubschrauber sowie weitere Einsatzkräfte beteiligt waren.

Erst nach etwa zwei Stunden stellte sich heraus, dass es das Paar doch aus eigener Kraft an den Strand geschafft hatte und sich anschließend in seine Unterkunft zurückgezogen hatte, um sich auszuruhen. 

Sämtliche Einsatzkräfte und Fahrzeuge von Polizei und Rettungsdiensten konnten daraufhin zurückkehren.

Video: Sicher schwimmen im Sommer

Zusammenfassung
  • Ein österreichisches Paar wurde am Sonntag in Lignano Sabbiadoro nach einer angeblichen Vermisstensichtung im Meer rund zwei Stunden lang gesucht.
  • An der großangelegten Suchaktion beteiligten sich mehrere Boote der Küstenwache, ein Hubschrauber und weitere Einsatzkräfte.
  • Das Paar wurde schließlich wohlbehalten in seiner Unterkunft gefunden, wo es sich ausruhte, und der Alarm stellte sich als unbegründet heraus.