APA/APA (Archiv)/HANS PUNZ

Designer Joop würde am liebsten zur Kaffeezeit sterben

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Der deutsche Designer Wolfgang Joop würde am liebsten umgeben von Gemälden und Büchern zur Kaffeezeit sterben. "Alle sitzen am Tisch und essen Torte - und ich nippel so langsam weg", sagte der 75-Jährige der Zeitschrift "Gala" ."Ich weiß, dass ich nicht so gern im Krankenhaus sterben möchte." Er wolle seiner Familie den Anblick der künstlichen Ernährung ersparen.

Der deutsche Designer Wolfgang Joop würde am liebsten umgeben von Gemälden und Büchern zur Kaffeezeit sterben. "Alle sitzen am Tisch und essen Torte - und ich nippel so langsam weg", sagte der 75-Jährige der Zeitschrift "Gala" ."Ich weiß, dass ich nicht so gern im Krankenhaus sterben möchte." Er wolle seiner Familie den Anblick der künstlichen Ernährung ersparen.

Gemeinsam mit seiner Tochter Florentine Joop und seinem Lebensgefährten Edwin Lemberg verfasste Joop eine Patientenverfügung. Über den Inhalt seines Testaments herrsche jedoch Unklarheit. "Ich bin immer noch dran und ändere es ständig", sagte Joop.

ribbon Zusammenfassung
  • "Alle sitzen am Tisch und essen Torte - und ich nippel so langsam weg", sagte der 75-Jährige der Zeitschrift "Gala" .
  • Gemeinsam mit seiner Tochter Florentine Joop und seinem Lebensgefährten Edwin Lemberg verfasste Joop eine Patientenverfügung.
  • "Ich bin immer noch dran und ändere es ständig", sagte Joop.

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