Blake Lively will nach "Schmerz" andere Frauen unterstützen
Lively ("Gossip Girl") hatte im Dezember ihren Co-Star Baldoni wegen sexueller Belästigung beim Dreh des Films "Nur noch ein einziges Mal" angezeigt und ihm sowie dem Produzenten Jamey Heath in einer Klage vorgeworfen, ihren Ruf zerstören zu wollen. Baldoni (41, "Jane the Virgin"), der bei dem Film auch Regie geführt hatte, hatte seinerseits mit einer Klage unter anderem gegen Lively und ihren Ehemann Ryan Reynolds (48) wegen Verleumdung reagiert. Ein Richter in New York hat nun Baldonis Verleumdungsklage zurückgewiesen.
"Die Klage gegen mich wurde zwar abgewiesen, aber so viele haben nicht die Mittel, sich zu wehren", schrieb Lively weiter. "Ich bin entschlossener denn je, weiterhin für das Recht jeder Frau einzutreten, eine Stimme zu haben, um sich selbst zu schützen, einschließlich ihrer Sicherheit, ihrer Integrität, ihrer Würde und ihrer Geschichte." In ihrem Post teilte Lively eine Liste von Hilfsorganisationen, welche Frauen Unterstützung vor Gericht und gegen sexuelle Belästigung anbieten.
Ein möglicher Prozessbeginn basierend auf einer Klage von Lively wegen sexueller Belästigung gegen Baldoni und seine Produktionsfirma ist auf das Frühjahr 2026 festgelegt.
Zusammenfassung
- Blake Lively (37) hat nach dem Sieg vor Gericht gegen ihren Kollegen Justin Baldoni (41) ihre Unterstützung für Frauen in ähnlichen Situationen bekräftigt.
- Ein Richter in New York hat die Verleumdungsklage von Baldoni gegen Lively und deren Ehemann Ryan Reynolds (48) abgewiesen, nachdem Lively zuvor Baldoni wegen sexueller Belästigung angezeigt hatte.
- Ein möglicher Prozessbeginn basierend auf Livelys Klage gegen Baldoni und dessen Produktionsfirma ist für das Frühjahr 2026 angesetzt.