Nach den heftigen Unwettern, die in Kärnten zwei Mädchen das Leben gekostet haben, sind Feuerwehr und Privatpersonen nun bei Aufräumarbeiten in Kärnten und der ebenfalls stark betroffenen Steiermark gefordert.
Wie der Präsident des österreichischen Bundesfeuerwehrverbands, Robert Mayer, am Samstag erklärte, wurden in der Steiermark rund 1.000 Einsätze aufgrund des Unwetters verzeichnet, die 370 Feuerwehren sowie fünf Ortsstellen der Bergrettung beschäftigten.
Einsätze "vom Bodensee bis zum Neusiedlersee"
In Kärnten waren 94 Einsatzkräfte der Feuerwehr, Wasserrettung, Rettung sowie 16 Polizeibeamtinnen und -beamte im Einsatz. Mayer betonte, die Unwettereinsätze würden Bevölkerung und Feuerwehren "vom Bodensee bis zum Neusiedlersee" fordern. Nichtsdestotrotz hätten die zum Großteil ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder "wieder einmal bewiesen, dass das österreichische Feuerwehrwesen funktioniert, auch wenn die Einsätze oftmals tragisch und psychisch belastend sind", sagte Mayer in einer vom Innenministerium verbreiteten Pressemitteilung.
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Innenminister Karner dankte Einsatzkräften
Der Minister dankte den 350.000 Mitgliedern der Feuerwehren. Diese würden "eine unschätzbare Arbeit für die Sicherheit, aber auch für den gesellschaftlichen Zusammenhalt in unserem Land" leisten. Sie hätten "jede Unterstützung verdient", meinte Karner anlässlich des Antrittsbesuchs des neuen Präsidenten des österreichischen Bundesfeuerwehrverbands, Robert Mayer.
Nach den heftigen Unwettern, die in Kärnten zwei Mädchen das Leben gekostet haben, waren am Wochenende die Aufräumarbeiten in Kärnten und der ebenfalls stark betroffenen Steiermark im Gange.
In Kärnten waren 94 Einsatzkräfte der Feuerwehr, Wasserrettung, Rettung sowie 16 Polizeibeamtinnen und -beamte im Einsatz.
Mayer betonte, die Unwettereinsätze würden Bevölkerung und Feuerwehren "vom Bodensee bis zum Neusiedlersee" fordern.
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