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Apple Vision-Pro-Brille sorgte im Netz für Gelächter

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Seit Anfang Februar ist die Apple Vision-Pro-Brille in den USA erhältlich. Erste Reaktionen zeichnen ein durchwachsenes Bild. Einerseits wird etwa ein fehlender USB-C-Anschluss bekrittelt, andererseits gilt die Brille als technisch beeindruckend. Vision-Pro-Träger geben Einblicke in die Funktionen des Produkts - was so manchen Außenstehenden erheitert.

Nach dem Verkaufsstart der 3.500 Dollar teuren Apple Vision Pro in den USA am 2. Februar 2024 führten erste User:innen die Brille bereits aus - und sorgten sowohl für Verwirrung als auch für Gelächter. 

Ein User auf Twitter (heute "X") zeigt etwa, wie ein Fitnessstudio aus der Ich-Perspektive aussieht, wenn man die Vision Pro trägt. 

"Mann der Zukunft"

Andere wiederum zeigen, wie die die Brille vom Umfeld wahrgenommen wird. Für Außenstehende sorgen die wirren Handbewegungen für Gelächter. So etwa im nachfolgenden Video, bei dem ein Beobachter einen VR-Brillenträger auf einer US-Straße mit "Mann der Zukunft" kommentiert.

Andere setzen die Vision Pro im Auto gleich im eigenen Tesla auf. Der Anblick des Tesla Cybertruck samt VR-Brille wirkt für manche außerirdisch. 

 

Neben der durchaus belustigten Reaktionen im Netz, hagelte es für die Vision Pro auch bereits Kritik. So fehlt es etwa am USB-C-Anschluss. Mit dem Developer Strap wurde aber mittlerweile ein Zubehör veröffentlicht, mit welchem man den Anschluss nachrüsten kann. 

Zwischen Kritik und Lob 

Die Funktionen der Vision Pro wurde von vielen mit Spannung erwartet. Doch mit neuen Anwendungen zeigte die Brille nicht auf. Die wahrscheinlich nützlichste Funktion ist indes, dass die Vision Pro unterschiedlich große Bildschirme ins eigene Zuhause projizieren kann.

Die ersten Reaktionen auf das neueste Apple Produkt sind aber grundsätzlich positiv. Viele Journalist:innen bezeichnen die Brille als "technisch beeindruckend". Es sei das beste tragbare Display aller Zeiten, jedoch sei sie sehr schwer.

Die Brille soll laut Apple "eine neue Ära des Computers" einläuten, was von der ersten Faszination bleibt, ist aber ungewiss. 

ribbon Zusammenfassung
  • Seit Anfang Februar ist die Apple Vision Pro-Brille in den USA erhältlich.
  • Erste Reaktionen zeichnen ein durchwachsenes Bild.
  • Einerseits wird etwa ein fehlender USB-C-Anschluss bekrittelt, andererseits gilt die Brille als technisch beeindruckend.
  • Vision Pro-Träger geben Einblicke in die Funktionen des Produkts - was so manchen Außenstehenden erheitert.

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