55-jähriger Steirer im Garten von Schüssen knapp verfehlt

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Ein 55-Jähriger ist laut seinen eigenen Angaben Dienstagabend in seinem Garten nur knapp von einem Schuss aus einer Waffe verfehlt worden. Der Mann aus St. Ruprecht an der Raab im oststeirischen Bezirk Weiz erstattete am Mittwoch eine Anzeige und gab an, dass ein identer Vorfall schon im Mai stattgefunden habe. Die Ermittler fanden tatsächlich drei Löcher in der Hauswand des Opfers. Sie dürften von der Munition aus einer Gasdruckpistole oder einem Flobertgewehr stammen.

Wie die Landespolizeidirektion Steiermark am Donnerstag mitteilte, hatte der 55-Jährige im Mai noch auf eine Anzeige verzichtet, doch Anfang August fand er auch einen toten Vogel in seinem Garten. Da hatte er sich zunächst nichts dabei gedacht. Als am Dienstag dann neuerlich auf ihn geschossen wurde, ging er zur Polizei. Diese geht davon aus, dass es weitere Opfer und auch Zeugen geben könnte. Sie bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, die unter der Nummer 059/133-6273 gemeldet werden können.

ribbon Zusammenfassung
  • Der Mann aus St. Ruprecht an der Raab im oststeirischen Bezirk Weiz erstattete am Mittwoch eine Anzeige und gab an, dass ein identer Vorfall schon im Mai stattgefunden habe.
  • Wie die Landespolizeidirektion Steiermark am Donnerstag mitteilte, hatte der 55-Jährige im Mai noch auf eine Anzeige verzichtet, doch Anfang August fand er auch einen toten Vogel in seinem Garten.
  • Als am Dienstag dann neuerlich auf ihn geschossen wurde, ging er zur Polizei.