15 Tote bei Erdrutschen in indischer Himalaya-Region
In dem bergigen Bundesstaat kommt es häufig zu Überschwemmungen und Erdrutschen. Einige Fachleute machen den Klimawandel für eine Zunahme solcher Ereignisse verantwortlich. Erst im August hatten eine Sturzflut und Schlammlawinen das Dorf Dharali in dem Bundesstaat verwüstet. Dabei kamen mehrere Menschen ums Leben. Noch immer gelten den Behörden zufolge mehr als 60 Menschen als vermisst.
Zusammenfassung
- Bei Erdrutschen und heftigen Regenfällen im nordindischen Himalaya-Bundesstaat Uttarakhand sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen und 16 weitere werden noch vermisst.
- Das Unglück ereignete sich am Dienstag in der Stadt Sahastradhara im Bezirk Dehradun, wo schlammiges Wasser Geschäfte, Straßen und Häuser zerstörte.
- Der Bundesstaat ist regelmäßig von Überschwemmungen und Erdrutschen betroffen, wobei Fachleute den Klimawandel als möglichen Grund für die Zunahme solcher Katastrophen nennen.