APA/APA (Archiv)/BARBARA GINDL

1.466 Corona-Neuinfektionen und 49 Todesfälle in Österreich

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Am Sonntag sind mit 1.466 Neuinfektionen österreichweit erneut Werte unter dem Tagesschnitt vermeldet worden, die 49 Todesfälle mit dem Virus SARS-CoV-2 liegen ebenfalls unter dem Durchschnitt von 63. Mit 2.227 Personen in einem Krankenhaus ist diese Zahl um drei gestiegen, die kritische Zahl der Patienten in intensivmedizinischer Behandlung sank hingegen um neun Personen und lag bei 363. Das sind um 51 weniger als vergangenen Sonntag.

Seit Ausbruch der Pandemie wurden in Österreich 365.768 Fälle mit dem neuartigen Coronavirus registriert, davon sind 338.831 wieder genesen, 6.324 Menschen sind mit einer Infektion verstorben. Die Zahl der verbleibenden aktiven Fälle sank innerhalb von 24 Stunden um fast 500 auf 20.613. Sonntag vor einer Woche laborierten noch 23.009 an einer Infektion (Stand: Sonntag, 9.30 Uhr), wie aus den Zahlen des Innenministeriums hervorgeht.

Die Neuinfektionen aufgeteilt nach Bundesländern führt Niederösterreich mit 332 an, es folgen Salzburg mit 247, Tirol mit 215 und Oberösterreich mit 194. Wien vermeldete 157 und Kärnten 113 positive Testergebnisse. In den verbleibenden drei Bundesländern gab es jeweils weniger als 100 neue Fälle: 80 in der Steiermark, 52 in Vorarlberg und 49 im Burgenland.

Die Sieben-Tage-Inzidenz - Zahl der Neuinfektionen in sieben Tagen pro 100.000 Einwohner - ist gegenüber gestern von 155,2 auf 155,9 minimal gestiegen. Im Bundesländervergleich sticht Salzburg mit dem doppelt so hohen Wert von 335,6 hervor, erst dann folgt Tirol mit 203,3. In allen anderen Bundesländern erreicht die Inzidenz jeweils nicht einmal 200, wobei nur Kärnten (162,7) und Vorarlberg (186,3) über dem Österreich-Schnitt liegen.

ribbon Zusammenfassung
  • Am Sonntag sind mit 1.466 Neuinfektionen österreichweit erneut Werte unter dem Tagesschnitt vermeldet worden, die 49 Todesfälle mit dem Virus SARS-CoV-2 liegen ebenfalls unter dem Durchschnitt von 63. Mit 2.227 Personen in einem Krankenhaus ist diese Zahl um drei gestiegen, die kritische Zahl der Patienten in intensivmedizinischer Behandlung sank hingegen um neun Personen und lag bei 363. Das sind um 51 weniger als vergangenen Sonntag.