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Mückstein reagiert auf Lohner-Kritik

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Die "ÖBB-Stimme" Chris Lohner kritisierte in einem offenen Brief an Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne), dass Corona-Genesene zu wenig wahrgenommen werden. Nun soll der Minister auf die Kritik reagiert haben.

Im Februar erwischte es Chris Lohner und sie hatte lange mit einer Covid-Erkrankung zu kämpfen. Via Facebook veröffentlichte sie nun einen  Brief an Gesundheitsminister Mückstein, in dem sie kritisiert, dass sie als Corona-Genesene schlicht ignoriert werde.

"Ich bin eine Genesene und komme diesbezüglich seit geraumer Zeit leider nicht vor, nur als Stimme der ÖBB. In allen Diskussionen wird Österreich gebetsmühlenartig nur in Geimpfte und Ungeimpfte aufgeteilt", schreibt sie etwa.

Nun habe laut "Kronen Zeitung" Gesundheitsminister Mückstein auf diese Kritik reagiert. Er soll gesagt haben, dass er in der Debatte um die Maßnahmen für den Herbst nicht auf Genesene vergessen werde. Mückstein soll dennoch an Genesene einen Impfapell gerichtet haben.

ribbon Zusammenfassung
  • Die "ÖBB-Stimme" Chris Lohner kritisierte in einem offenen Brief an Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne), dass Corona-Genesene zu wenig wahrgenommen werden.
  • Nun habe laut "Kronen Zeitung" Gesundheitsminister Mückstein auf diese Kritik reagiert.
  • Er soll gesagt haben, dass er in der Debatte um die Maßnahmen für den Herbst nicht auf Genesene vergessen werde. Mückstein soll dennoch an Genesene einen Impfapell gerichtet haben.

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