APA/APA/AFP/DANIEL SLIM

AUA behält Maskenpflicht an Flugzeug-Bord bei

0

Die Austrian Airlines behält die Maskenpflicht für Passagiere und Mitarbeiter an Bord vorerst bei.

Der Chef der AUA-Mutter Lufthansa, Carsten Spohr, rechnete zuletzt mit einem baldigen Aus der Maskenpflicht in der Luft. Die AUA-Schwester Swiss hat nur noch zum Teil eine Maskenpflicht an Flugzeug-Bord. Per morgigen Montag beendet die AUA aber aufgrund der Corona-Lockerungen den verpflichtenden "3G+"-Status im Unternehmen, teilte die Airline auf APA-Anfrage mit.

Maskenpflicht an Flughäfen

An Flughäfen gilt auch eine Maskenpflicht. Bei den fliegenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern "können bei Destinationen, wo nach wie vor ein aufrechter Impfstatus für die Einreise vorgeschrieben ist, weiterhin ausschließlich Mitarbeiter eingesetzt werden, die den Status erfüllen", teilte eine Sprecherin zudem mit.

"Viele Staaten lockern ihre Auflagen oder schaffen sie ganz ab, auch in Deutschland wird es dazu kommen", sagte Spohr küzlich. "Schon im Mai könnten Restriktionen wie Abstands- und Maskenregeln im globalen Luftverkehr fallen." Ein Teil der Passagiere werde aber sicher auch weiterhin aus eigenem Wunsch die Maske an Bord tragen.

ribbon Zusammenfassung
  • Die Austrian Airlines behält die Maskenpflicht für Passagiere und Mitarbeiter an Bord vorerst bei.
  • Der Chef der AUA-Mutter Lufthansa, Carsten Spohr, rechnete zuletzt mit einem baldigen Aus der Maskenpflicht in der Luft. Die AUA-Schwester Swiss hat nur noch zum Teil eine Maskenpflicht an Flugzeug-Bord.
  • Per morgigen Montag beendet die AUA aber aufgrund der Corona-Lockerungen den verpflichtenden "3G+"-Status im Unternehmen, teilte die Airline auf APA-Anfrage mit.

Mehr aus Corona