Vogl zu Hanger-Rede: "Irgendwer muss ein Interesse haben, etwas zu streuen"

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PULS 24 Anchor Daniel Retschitzegger spricht mit "Kronen Zeitung"-Journalist Erich Vogl über die Vorwürfe von Andreas Hanger (ÖVP) gegen die WKStA. Vogl rätselt über den Anlass der Pressekonferenz, die Vorwürfe von politisch motivierten Zellen in der WKStA seien nicht neu. Die Pressekonferenz sei einer Deeskalation nicht dienlich. Es stünden noch Ermittlungen an, er geht davon aus, dass es auch 2022 zu Anklagen kommen wird. Vogls Informationen zufolge wird es auch einen neuen U-Ausschuss geben. Dass Hanger Hausdurchsuchungen ansprach, sieht Vogl als Anzeichen, dafür, dass man in der ÖVP vorbeugen wolle. Irgendwer müsse ein Interesse haben, etwas zu streuen.