Schmidt: Verhalten der EU gegenüber Westbalkan-Staaten "nicht fair"

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Der Generalsekretär der österreichischen Gesellschaft für Europapolitik, Paul Schmidt, beurteilt den Kandidatenstatus der Ukraine im Gespräch mit PULS 24 Anchorwoman Bianca Ambros als symbolischen "wichtigen Schritt" und zeige, dass die Union zusammenhalte. Nun beginne ein langer Transformationsprozess. Bis die Ukraine tatsächlich EU-Mitglied wird könne es aber Jahrzehnte dauern. Bei den Ländern des Westbalkans müsse die EU "Fortschritte auf den Boden bringen", so Schmidt.