Amokfahrt: Opfer noch immer in Lebensgefahr

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Nach der Amokfahrt in Berlin ist die Staatsanwaltschaft zu dem Schluss gekommen, dass eine psychische Erkrankung dazu geführt hat, dass der 29-Jährige über Gehwege des Ku'damms und der Tauentzienstraße in Menschengruppen gerast ist. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann Mord in einem Fall und versuchten Mord in 17 Fällen vor und will, dass er bis zum Prozess in einem psychiatrischen Krankenhaus bleibt.