Signa-Pleite: Gläubiger wollen 2 Milliarden Euro von Benko

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René Benko ist erstmals seit der Signa-Pleite öffentlich aufgetaucht: Und zwar anlässlich der Prüfungstagsatzung im Konkursverfahren über sein Vermögen, das am Mittwoch am Landesgericht Innsbruck über die Bühne ging. Masseverwalter Andreas Grabenweger sagte zu Medienvertreter:innen, dass von 30 Gläubigern rund 2 Milliarden Euro an Forderungen geltend gemacht wurden. 47,3 Mio. davon wurden anerkannt, die restlichen rund 1,95 Mrd. Euro an Forderungen wurden bestritten. Gabi Pilger hat im Auftrag von PULS 24 die Tagsatzung begleitet und mit Klaus Schaller vom Kreditschutzverband von 1870 über die geforderte Summe gesprochen.