Herzog über AstraZeneca-Thrombosefälle: "Die sind kein Todesurteil"

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PULS 24 Anchorwoman Alina Marzi spricht mit Pharmig-Generalsekretär (Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs) über den Entscheid der EMA, AstraZeneca trotz Nebenwirkungen weiter uneingeschränkt zuzulassen. "Die EMA ist immer sehr, sehr vorsichtig in ihrer Argumentation. Das ist auch gut so", so Herzog. Die Daten seien noch nicht robust genug für eine Empfehlung und: "Diese Thrombosefälle kann man behandeln, die sind kein automatisches Todesurteil." In Italien würden täglich 500 Menschen an Covid sterben. Unter diesen Umständen die Verimpfung zu stoppen, wäre dramatisch.