Neues Spielfeld Metaverse - von der Verschmelzung paralleler Welten

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Metaverse vs. the real world: In eine völlig andere Sphäre einzutauchen, die Realität und Virtuelles verschwimmen zu lassen und eine Welt zu betreten, die es zulässt, eine völlig andere Persönlichkeit anzunehmen. Diese "Flucht aus der realen Welt" könnte eine romantische, simple Vorstellung des Metaverse sein, dabei ist es noch weitaus mehr als das. Die Existenz des Metaversums verändert die Art und Weise wie wir die Welt um uns wahrnehmen, uns mit ihr verbinden und wie wir interagieren drastisch. Augmented und Virtual Reality sowie andere digitale Technologien dienen hier als Portal in eine Parallelwelt, die bereits größer und in Zukunft laut Autoren bedeutsamer sein wird, als das WWW und der Buchdruck gemeinsam. Das digitale "Selbst", ein sogenannter Avatar muss erstellt werden. Ab dann bewegt man sich nicht nur in dieser immersiven, digitalen Welt, man nimmt aktiv daran teil. Der Kauf virtueller Grundstücke und Dienstleistungen, die Ausübung eines Berufs um virtuelles Geld zu verdienen, Kaffeetrinken in dezentralen, eigens erschaffenen Welten und Räumen und noch vieles mehr ist möglich. Der Kreativität, der Vielzahl an Welten und der Interaktionsmöglichkeiten scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein. Die Begegnungen und Handlungen passieren virtuell, die tatsächliche Kommunikation und wirtschaftlichen Möglichkeiten, sind vollkommen real. Darüber diskutieren bei Isa Richtar: Johannes Frank (Herbst Kinsky Kanzlei), Bernhard Heinzlmayer (T-Factory), Konrad Gill (ViARsys), Volker Libovsky (Magenta), Kathleen Schroeter (ootiboo), Kadine James (CEO & Founder The Immersive Kind) und Justizministerin Alma Zadic.