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SC Freiburg schreibt mit Pokal-Einzug Vereinsgeschichte

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Der SC Freiburg ist mit einem 3:1 (3:0) beim Hamburger SV ins Finale des deutschen Fußball-Cups eingezogen und darf weiter auf den ersten großen Titel in seiner Club-Historie hoffen.

Das Team von Christian Streich, das in der Bundesliga als Underdog aktuell um die Champions-League-Qualifikation kämpft, wartet nun auf seinen Gegner für das Endspiel des DFB-Pokals am 21. Mai in Berlin. Am Mittwoch empfängt Leipzig im Oberhaus-Duell Union Berlin.

Freiburg mit Philipp Lienhart in der Innenverteidigung machte gegen den Zweitligisten aus Hamburg bereits in der ersten Hälfte den Klassenunterschied deutlich. Nach Toren von Nils Petersen (11.), Nicolas Höfler (17.) und Vincenzo Grifo (35./Foulelfmeter) stand es 3:0. HSV-Torjäger Robert Glatzel betrieb spät vor 57.000 Zuschauern noch Ergebniskosmetik (88.).

Für die Breisgauer ist es in der 118-jährigen Vereinsgeschichte der erste Einzug in ein DFB-Pokal-Finale. 

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  • Der SC Freiburg ist mit einem 3:1 (3:0) beim Hamburger SV ins Finale des deutschen Fußball-Cups eingezogen und darf weiter auf den ersten großen Titel in seiner Club-Historie hoffen.

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