APA/APA (AFP/Archiv)/FAYEZ NURELDINE

Rakitic fühlt sich beim FC Barcelona schlecht behandelt

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Ivan Rakitic fühlt sich beim spanischen Fußball-Meister FC Barcelona unfair behandelt. "Ich verstehe die Situation, aber ich bin kein Sack Kartoffeln, mit dem man machen kann, was man will", sagte der Mittelfeldspieler in einem Interview. In dieser Saison zählte Rakitic nur in 10 der 27 Liga-Partien zur Startformation, nachdem er in den Jahren davor unbestrittene Stammkraft gewesen war.

Ivan Rakitic fühlt sich beim spanischen Fußball-Meister FC Barcelona unfair behandelt. "Ich verstehe die Situation, aber ich bin kein Sack Kartoffeln, mit dem man machen kann, was man will", sagte der Mittelfeldspieler in einem Interview. In dieser Saison zählte Rakitic nur in 10 der 27 Liga-Partien zur Startformation, nachdem er in den Jahren davor unbestrittene Stammkraft gewesen war.

Deshalb ist ein Vereinswechsel denkbar. "Ich will bei einem Club sein, bei dem ich mich gewollt und respektiert fühle. Wenn das bei Barca ist, wäre ich hocherfreut. Wenn nicht, werde ich derjenige sein, der entscheidet, niemand sonst."

Rakitic bestätigte, dass er im Sommer Teil eines von Barcelona geplanten Deals gewesen sei, um Neymar von Paris St. Germain zurück ins Camp Nou zu bringen. Dieses Vorhaben scheiterte allerdings. Bei den Katalanen steht der Ex-Schalke-Profi noch bis 2021 unter Vertrag.

Mit Barcelona gewann Rakitic seit seinem Wechsel vom FC Sevilla 2014 je einmal die Champions League, die Club-WM und den europäischen Supercup, je viermal den spanischen Meistertitel und Cup und zweimal den spanischen Supercup. Außerdem wurde er mit Kroatien 2018 Vizeweltmeister.

ribbon Zusammenfassung
  • "Ich verstehe die Situation, aber ich bin kein Sack Kartoffeln, mit dem man machen kann, was man will", sagte der Mittelfeldspieler in einem Interview.
  • In dieser Saison zählte Rakitic nur in 10 der 27 Liga-Partien zur Startformation, nachdem er in den Jahren davor unbestrittene Stammkraft gewesen war.

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