APA/APA/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/MADDIE MEYER

James Harden wirft Philadelphia zum Sieg in Boston

0

Dank 45 Punkten von James Harden gelang den Philadelphia 76ers die erste kleine Überraschung gegen die Boston Celtics.

Angeführt von einem überragenden James Harden haben die Philadelphia 76ers auswärts das erste Playoff-Spiel in der nordamerikanischen National Basketball Association (NBA) gegen die Boston Celtics gewonnen.

Ohne den angeschlagenen Joel Embiid holten die Gäste am Montag im Halbfinale der Eastern Conference ein 119:115 gegen den Rekordmeister. Harden erzielte dabei 45 Punkte - sein persönlicher Bestwert in einem Playoff-Spiel.

"Ich habe das Selbstvertrauen"

Hardens wichtigster Wurf war ein Dreier 8,7 Sekunden vor Schluss. "Ich arbeite an diesem Wurf jeden Tag. Ob er reingeht oder nicht, ich habe das Selbstvertrauen, den zu werfen", sagte Harden. "Das ist ein guter Sieg für uns."

Bei den Celtics verbuchte Jason Tatum 39 Zähler und holte 11 Rebounds, er konnte in der spannenden Schlussphase der Begegnung die Niederlage für Boston aber nicht abwenden. Beim letzten Ballbesitz foulte Tatum im Angriff.

Nuggets schon mit zweitem Sieg

Die Denver Nuggets gewannen auch das zweite Spiel gegen die Phoenix Suns. Das Team um Nikola Jokic, zweimaliger wertvollster Spieler des Grunddurchgangs, drehte die Partie im Schlussviertel und bremste beim 97:87 alle Versuche der Gäste um die Stars Kevin Durant und Chris Paul. Jokic kam auf 39 Punkte.

ribbon Zusammenfassung
  • Angeführt von einem überragenden James Harden haben die Philadelphia 76ers auswärts das erste Playoff-Spiel in der nordamerikanischen National Basketball Association (NBA) gegen die Boston Celtics gewonnen.
  • Ohne den angeschlagenen Joel Embiid holten die Gäste am Montag im Halbfinale der Eastern Conference ein 119:115 gegen den Rekordmeister.
  • Harden erzielte dabei 45 Punkte - sein persönlicher Bestwert in einem Playoff-Spiel.
  • Die Denver Nuggets gewannen auch das zweite Spiel gegen die Phoenix Suns.
  • Das Team um Nikola Jokic, zweimaliger wertvollster Spieler des Grunddurchgangs, drehte die Partie im Schlussviertel und bremste beim 97:87 alle Versuche der Gäste um die Stars Kevin Durant und Chris Paul.

Mehr aus Sport