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Höck verpasst Ringe-Finale bei WM deutlich

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Für Vinzenz Höck sind die Turn-Weltmeisterschaften in Liverpool mit einer Enttäuschung zu Ende gegangen. Als 16. verpasste er die erhoffte Qualifikation für das Ringe-Finale der besten acht, er kam nur auf 13,933 Punkte. Im Teambewerb landete er mit Alexander Benda, Severin Kranzlmüller, Askhab Matiev und Ricardo Rudy auf dem 24. Rang. Im Mehrkampf wurde Benda 53., Matiev 54.

Höck haderte mit der Wertung. "Das ganze Jahr über habe ich auf meine Übung hohe Wertungen erhalten. Heute ist mir eine wirklich starke Kür gelungen, nach dem Abgang war ich zufrieden und habe eine Wertung um 14,500 oder höher erwartet. Und dann wurde ich ohne eine stichhaltige Begründung einfach abgestraft. Ich fühle mich unfair behandelt, doch damit muss ich jetzt zurechtkommen." Er hatte erwartet, um die Medaillen mitzukämpfen.

Sportdirektor Fabian Leimlehner erklärte, er glaube, dass Höck "Opfer der Auslosung in die erste Vormittagsrotation" geworden sei, denn das Wertungsniveau sei im Lauf der weiteren fünf Durchgänge kontinuierlich nach oben gegangen.

ribbon Zusammenfassung
  • Für Vinzenz Höck sind die Turn-Weltmeisterschaften in Liverpool mit einer Enttäuschung zu Ende gegangen.
  • Als 16. verpasste er die erhoffte Qualifikation für das Ringe-Finale der besten acht, er kam nur auf 13,933 Punkte.
  • Im Teambewerb landete er mit Alexander Benda, Severin Kranzlmüller, Askhab Matiev und Ricardo Rudy auf dem 24. Rang.
  • Höck haderte mit der Wertung.
  • Und dann wurde ich ohne eine stichhaltige Begründung einfach abgestraft.

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