APA/APA (AFP)/JOE KLAMAR

Brünn-Sensationssieger Binder: "Auf dem Boden bleiben"

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Brünn-Sensationssieger Brad Binder hat vor den Heim-Auftritten von KTM in Spielberg vor zu großer Euphorie gewarnt. "Wir müssen beide Beine am Boden behalten", sagte der Südafrikaner am Donnerstag in der Fahrer-Pressekonferenz. Die vom Sieg ausgelöste Begeisterung in seiner Heimat sei "verrückt" gewesen. "Südafrikaner sind Riesen-Sportfans. Ich versuche alles, um sie weiter bei Laune zu halten."

Brünn-Sensationssieger Brad Binder hat vor den Heim-Auftritten von KTM in Spielberg vor zu großer Euphorie gewarnt. "Wir müssen beide Beine am Boden behalten", sagte der Südafrikaner am Donnerstag in der Fahrer-Pressekonferenz. Die vom Sieg ausgelöste Begeisterung in seiner Heimat sei "verrückt" gewesen. "Südafrikaner sind Riesen-Sportfans. Ich versuche alles, um sie weiter bei Laune zu halten."

Sorge macht vor dem Grand Prix von Österreich vor allem den MotoGP-Piloten das Wetter am kommenden Wochenende. Zumindest für Freitag und Samstag sind in Spielberg Sommergewitter mit teils heftigem Starkregen möglich. "Wir müssen bereit sein für alles", sagte Motorrad-Superstar Valentino Rossi vor dem vierten WM-Saisonrennen.

Wegen der hügeligen Charakteristik könnte viel Wasser auf der Strecke stehen bleiben und zusammen mit dem Gummi-Abrieb für gefährliche Bedingungen sorgen, lauten die Bedenken einiger Piloten. Honda-Pilot Cal Crutchlow etwa ist überzeugt, dass es sich auf dem Red Bull Ring bei Regen "wie auf Eis" fährt.

"Wir müssen ganz genau hinschauen", forderte KTM-Fahrer Miguel Oliveira. "Das Wetter kann sich hier jeden Moment ändern." Seit der Rückkehr der Motorrad-WM nach Österreich 2016 hat es in Spielberg noch kein Regenrennen gegeben.

ribbon Zusammenfassung
  • Brünn-Sensationssieger Brad Binder hat vor den Heim-Auftritten von KTM in Spielberg vor zu großer Euphorie gewarnt.
  • "Wir müssen beide Beine am Boden behalten", sagte der Südafrikaner am Donnerstag in der Fahrer-Pressekonferenz.
  • Die vom Sieg ausgelöste Begeisterung in seiner Heimat sei "verrückt" gewesen.
  • "Wir müssen ganz genau hinschauen", forderte KTM-Fahrer Miguel Oliveira.
  • "Das Wetter kann sich hier jeden Moment ändern."

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